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Studie unter Verschluss - Wegen Sicherheitsbedenken!

Erschienen am: Fr, 20.11.2009

Die Pläne zum Bau von Minaretten in der Schweiz zeigen (auch wenn diese Pläne aus aktuellem Anlass noch einige wenige Tage zurückgestellt bleiben), dass gewisse Moslems eine klare Strategie verfolgen, um die Islamisierung der Schweiz voranzutreiben.

Nach einem allfälligen Nein zum Minarettverbot werden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit weitere, dreistere Forderung der Moslems folgen (z. B. der Muezzinruf sowie die Einführung der Scharia [das ist das religiös legitimierte, unabänderliche Gesetz des Islam]) und diese werden von den ach so gutmütigen Schweizern wie gewohnt abgenickt!

Auch lässt sich eine zunehmende Radikalisierung unter Schweizer Muslimen feststellen. In anderen Staaten (z. B. Deutschland, Österreich, England) gibt es brisante Regierungs- und Universitätsstudien, welche zeigen, dass erschreckend hohe Anteile der Muslime die westlichen Werte verachten und die Scharia über die geltende Rechtsordnung stellen. IN DER SCHWEIZ EXISTIERE EINE VERGLEICHBARE STUDIE; SIE WIRD ABER VOM NACHRICHTENDIENST UNTER VERSCHLUSS GEHALTEN, WEIL DEREN VERÖFFENTLICHUNG EIN SICHERHEITSRISIKO DARSTELLE. Alleine diese Taktik - wohlverstanden die Taktik des Bundes - spricht Bände und sollte dem Stimmbürger zu denken geben. Hat der Bund etwas zu verheimlichen, um ein Minarettverbot zu verhindern? Dem Stimmbürger werden schlicht wichtige Informationen bewusst vorenthalten.

Heute Minarette, morgen Muezzine, übermorgen die Scharia. Wehret den Anfängen und bedient die MinarettVERBOTs-Initiative mit einem sachlich begründeten JA.

Literaturempfehlung: SOS Abendland - Die schleichende Islamisierung Europas / Von Udo Ulfkotte / Ihnen werden die Augen aufgehen.

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