» zurück zu Aktuell

(K)ein Recht für Ungeborene?

Erschienen am: Di, 23.09.2014

Unbeachtet vom grossen Teil der Schweizer Medien fand am Samstag, 20. September 2014, in Zürich der fünfte „Marsch fürs Läbe“ statt.  Eine ökumenische und überparteiliche Veranstaltung für die Rechte der Ungeborenen. Die Kundgebung mit 2500 Teilnehmern setzte auch ein deutliches Zeichen der Verbundenheit mit behinderten Mitmenschen.

Der fröhliche und friedliche Marsch wurde leider wieder sehr intensiv gestört durch linke Chaoten, die sich gegen die Rechte der Ungeborenen stark machen. Offenbar haben diese Gegendemonstranten nicht begriffen, welcher elterliche Entscheid vorausgesetzt wird, um überhaupt anwesend zu sein: Ob man nun für Rechte ungeborenen Lebens einsteht oder eben diese Rechte verweigert.

Existiert für Linke das Diskriminierungsverbot nur in gewissen, ihrer Ideologien genehmen Bereichen? Ist es so zu verstehen, dass niemand verunglimpft werden darf mit Ausnahme der Ungeborenen, der Behinderten und der Lebensschützer sowie politisch Andersdenkenden? Dem ist ganz offensichtlich so. Denn anders lässt sich nicht erklären, dass die Teilnehmer des "Marsch fürs Läbe" – darunter waren auch etliche Kinder sowie Mitmenschen im Rollstuhl – wiederum auf übelste Art und Weise von linken Krawallmachern beschimpft und diffamiert wurden.

» zurück zu Aktuell