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Innovation und Wertschöpfung statt Bevormundung und Bestrafung

Erschienen am: Fr, 25.10.2019

Mit den Wahlen im Oktober ist das Parlament noch staatshöriger und unternehmerfeindlicher geworden als es dies ohnehin schon war. Dabei operieren die vermeintlichen Gewinner nicht mit steuerlichen Anreizen, sondern mit Lenkungs- und Bestrafungsabgaben. Das Geld dafür ziehen sie den Steuerzahlern aus der Tasche, um ebendiese zu gewünschtem Verhalten hin umzuerziehen.Einen Vorgeschmack auf das Selbstverständnis, das die nächste Legislatur dominieren könnte, lieferte die linke Ständeratskandidatin des Kantons Zürich, Marionna Schlatter, in der TV-Sendung «Club» vom 22. Oktober 2019. Sinngemäss sagte sie: Wenn man die Menschen durch Verbote einschränkt, nimmt man ihnen nicht die Freiheit, sondern man entlastet sie davon, etwas Falsches zu tun."

Wer solche Bevormundung verhindern möchte, wählt besser Roland Rino Büchel/SVP in den Ständerat. Für mehr Innovation statt Ideologie; für mehr Wertschöpfung statt Umverteilung, Bevormundung und Bestrafung.

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